Protokoll der 141. Generalversammlung vom 8. März 2019

 

 

 

19.00 Uhr, im Alterszentrum Zug, Zentrum Neustadt, Bundesstrasse 4, 6300 Zug

 

 

 

 

 

Traktanden

 

 

 

1. Begrüssung

 

2. Wahl der Stimmenzähler

 

3. Genehmigung des Protokolls der 140. GV 2018

 

4. Abnahme des Jahresberichts 2018

 

5. Abnahme der Jahresrechnung 2018 und des Revisorenberichts

 

6. Budget 2019

 

7. Jahresprogramm 2019

 

8. Wahlen

 

9. Antrag Statutenänderung

 

10 Neue Homepage

 

11. Beschlussfassung über die Anträge

 

12. Varia

 

 

 

 

 

1. Begrüssung

 

Die Präsidentin eröffnet um 19.00 Uhr die Generalversammlung und begrüsst herzlich alle anwesenden Mitglieder, Ehrenmitglieder und die Vertreter befreundeter Vereinigungen.

 

 

 

 

 

Es haben sich folgende Eingeladene entschuldigt:

 

Dr. Karl Kobelt, Stadtpräsident Zug; Dr. Albin Schmidhauser, Amt für Wald und Wild; Dr. med. vet.Rainer. Nussbaumer, Kantonstierarzt; Cécile Grünenfelder, Vorstand OFZ; Werner Stohler; Peter Hofmann, Vögeliclub; Hr. u. Fr. Kopp, Basel; Walter Benz, Chef Tierpfleger; Hans und Ursula Abicht; Margrit Furter; Ursula Herzog; Vreny u. Noldy Landtwing-Gschwend; Elmar u. Astrid Heim; Renéé Spillmann Siegwart; Hans Christen; Stefan Häusler; Paul Moos; Christine u. Josef Brun.

 

 

 

Es wird allgemein eine erbauliche GV, ein erfreuliches und erfolgreiches Vereinsjahr gewünscht.

 

 

 

Die Einladung wurde fristgerecht mit Briefpost zugestellt sowie zweimal im Zuger Amtsblatt ausgeschrieben. Zur Traktandenliste werden keine zusätzlichen Themen gewünscht und ist somit genehmigt.

 

 

 

2. Wahl der Stimmenzähler

 

Als Stimmenzähler werden Theo Iten und Toni Dubacher einstimmig gewählt.

 

 

 

3. Genehmigung des Protokolls der 140. GV (2018)

 

Das Protokoll war auf der Homepage des Vereins aufgeschaltet. Es wird ohne Bemerkungen und Ergänzungen einstimmig genehmigt und der Protokollantin herzlich verdankt.

 

 

 

4. Abnahme des Jahresberichts 2018

 

 

 

Jahresbericht der Präsidentin des Ornithologischen Vereins der Stadt Zug

 

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Jahresbericht 2018 für GV vom 8.3.2019

 

Die Volieren und das Hirschgehege sowie die Mauerseglerkolonie im Pulverturm haben auch in diesem Jahr viel Freude gemacht, viel Interessantes geboten und dazu beigetragen, vielen Arten von Vögeln einen Lebensraum in unserer Alltagsumgebung bieten zu können.

 

 

 

Im Verlaufe des vergangenen Jahres 2018 kamen 5 neue Arten hinzu: Borneofeuerrückenfasan (potentiell gefährdet), Zwergphönix (ursprünglich japanische Hühnerrasse), Bergsittich (gelbgrüne mittelgrosse Papageien aus Australien), Chinasittich (grünblaue Papageien aus China, die in den Bergen bis 4000 m wohnen, sie passen also in die Schweiz), Halsbandsittich (grüne Papageien, weitverbreitet, aus Asien und Afrika) – also zwei Arten von Hühnervögeln und drei Arten von Sittichen.

 

 

 

Alle diese Vögel sind in Volieren ausgebrütet worden und sind ans Volierenleben gewohnt. So wie die Menschen daran gewöhnt sind, in Wohnungen und Städten zu leben. Wir leiden als Menschen mehrheitlich nicht, weil wir die Beeren und die Bären nicht selber sammeln und jagen dürfen und müssen. Wir leiden als Menschen nicht, weil wir nicht mit 22 an einem Infekt sterben. Auch die Vögel haben Vorteile in den Volieren, insgesamt mehr Schutz und weniger Stress. Sie können auch in den Volieren entsprechend ihren Gewohnheiten ausserhalb der Volieren fliegen. Es ist keineswegs so, dass ein freilebender Vogel ständig zum Vergnügen herumfliegt. Vögel fliegen, wenn sie Futter suchen, wenn sie Material für den Nestbau suchen, wenn sie vor einem Greifvogel fliehen, wenn sie in den Süden oder umgekehrt wieder in den Norden ziehen. Einfaches Plausch-Fliegen ist das oft nicht. Zudem ist festzuhalten: Seit Jahren kommen keine Wildfänge mehr neu in die Schweiz und ebenso wenig wird man, wie auch oft gefragt wird, allfällig überzählige Jungvögel einfach in die hiesige schweizerische sog. Freiheit entlassen, wo sie auch überhaupt nicht hingehören und wo sie meistens auch von der nächsten Katze gefressen werden bzw. Die Diskussion um Neozoen -fremde Tiere - und Neophyten - fremde Pflanzen - ist immer wieder in den Medien und bekannt. Es gibt ganz wenige Projekte, wo man eine Erhaltungszucht zur Auswilderung, also zum Freilassen, plant und versucht, bei Rebhühnern oder Waldrappen oder Bartgeiern, aber das sind dann wissenschaftlich begründete und begleitete Projekte, keine Spontiaktionen.

 

 

 

Was die Waldrappen betrifft, die wir in einer Kolonie halten, deren Genpool wir ja auch mithelfen zu bewahren, so gehören Sie ausserhalb der Volieren zu den seltensten Vogelarten der Welt. Es gibt noch 120 Paare. Die bekannte Kolonie bei Palmyra in Syrien ist erloschen. Aber es gibt ein erfolgreiches Brutgebiet, das einzige, das man heute kennt, an der Küste Marokkos. Der Waldrapp wird möglicherweise neu eingestuft: nicht mehr «vom Aussterben bedroht», sondern «nur noch» «stark gefährdet». Wir dürfen stolz sein, dass wir in den Volieren Zug mitbeteiligt sind an der Erhaltung des Waldrappen-Genpools.

 

 

 

Wir werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, ob die Vögel nicht leiden, wenn sie in Volieren leben. Sehen wir das nun auch noch objektiv an: Von den Normen her gesehen, haben wir die uns betreffenden Gesetze und Verordnungen zu erfüllen. Diese Vorschriften verändern sich mit zunehmenden Kenntnissen, sie werden detaillierter und strenger. Wir fühlen uns verpflichtet und sind auch verpflichtet, uns an Gesetz und Verordnung zu halten.

 

Das Tierschutzgesetz der Schweiz schützt das Wohlergehen und die Würde des Tieres. Das Tierschutzgesetz sieht vor, dass Tiere so zu halten sind, dass ihre Körperfunktionen und ihr Verhalten nicht gestört werden und sie müssen arttypischen Beschäftigungen nachgehen können. Schwere Verstösse gegen diese Vorschriften können ein Verbot nach sich ziehen, Tiere zu halten, zu züchten, sich mit ihnen berufsmässig zu beschäftigen oder mit ihnen zu handeln. Wir stehen hier unter unserer eigenen Kontrolle, wir beschäftigen professionelle TierpflegerInnen mit einem Berufs-abschluss und wir werden vom Kanton bzw. vom Kantonstierarzt beaufsichtigt. Wir haben auch eine Tierärztin, die vom Kanton bewilligt werden muss, die uns beaufsichtigt.

 

 

 

Das bedeutet nicht, dass wir uns nicht freuen über die Vögel, die in unseren Stadt-, Park- und Gärtenlandschaften leben, auf dem See und im Wald. Der Naturraum ist bedroht, aber es gibt immer auch Gegenbewegungen, die wir unter-stützen. Die Tätigkeit unseres Vereins mit den wichtigen Aufgaben wie Volieren und Hirschgehege werden ergänzt durch die Mauerseglerkolonie und Nistkastenpflege und haben Überschneidungsbereiche zu komplementären Vereinen, die sich der Feldornithologie widmen.

 

 

 

Dass wir bei der Tierhaltung unter kantonaler Aufsicht sind, gilt im übrigen auch für das Hirschgehege. Professionelle Tierhaltung ist nicht zu vergleichen mit dem Kauf von Möbeln für eine Wohnungseinrichtung oder mit dem Erwerb von ausländischen Hundewelpen auf einem Autobahnrastplatz. Wenn man seine Wohnung einrichtet, kann man seinen unterschiedlichen Kenntnissen folgen und seinen guten oder schlechten Geschmack, wie man will, ausleben. Bei den Hundewelpen auf der Autoraststätte ist es schon schwieriger. Erlaubt ist da nicht alles, was gemacht wird. Bei der Tierhaltung und noch dazu der öffentlichen Tierhaltung ist das vollkommen anders: Dafür gibt es berufliches Wissen und gesetzliche Normen und Verordnungen, deren Einhaltung zur Professionalität gehört und staatlich, in diesem Fall, kantonal, überprüft werden.

 

 

 

Gespräche dieser Art haben wir auch im vergangenen Jahr immer wieder geführt, auch Diskussionen zur Frage, ob man Tauben und Enten mit altem Brot etc. füttern soll und ähnliches mehr. Die Stadt Zug hat einen Brotsammelsack entwickelt, auf dem Brotrezepte (für den menschlichen Konsum) aufgedruckt sind, den wir in solchen Diskussionen ebenfalls bewerben.

 

 

 

Wir haben nicht nur Vögel unter unserer Obhut, sondern auch die Hirsche im sog. Rehgarten. Die Hirschgruppe wurde verjüngt durch einen blutsfremden Hirschstier aus dem Natur- und Tierpark Goldau, dem vier junge Hirschkühe zugegeben wurden. Es wurden drei junge Hirsche geboren, einer starb - mit grosser Wahrscheinlichkeit - durch die Knallerei der Silvesterraketen. Im Hirschgebäude wurde ein neuer Futtertisch mit 8 Schubladen aus Chromstahl montiert, im Volierengebäude ein Chromstahl-Pult mit Ablageschubladen als Ersatz des alten Holzpultes in Betrieb genommen. Die Böden in der Voliere und der Fasanerie wurden neu gestrichen. 2019 werden die Aussenfassade und die Fenster der Fasanerie neu gestrichen.

 

 

 

Wir betreuen auch Nistkastenreviere, insbesondere auch die Kolonie der Mauersegler im Pulverturm, auf die wir auch sehr stolz sind. Bei den Mauerseglern wurden am 28. April die 35 Kästen geöffnet. Es schlüpften 67 Spyren, 7 Spyren wurden als Adoptivlinge unterlegt und bis Mitte August waren sie alle schon wieder weg.

 

 

 

Der OVZ hat verschiedene grosszügige Spenden und Legate erhalten. Frau Kopp aus Basel hat als Zugerin von der Herkunft her und als Vogelfreundin eine sehr grosse Summe für einen neu eingerichteten Fonds gespendet.

 

 

 

Zum Thema Steuern: Der Verein ist dank den Bemühungen unserer Kassierin seit 1.1.16 rückwirkend steuerbefreit (Folgen für die Statuten).

 

 

 

Der OVZ ist seit letztem Jahr auf der Homepage / Plattform „Natürlich-Zug“ vertreten.

 

 

 

Und noch etwas zum Jahresrückblick/Jahresausblick: Wir haben immer wieder Kontakte zu jungen Menschen, die Einblicke in die Arbeit mit Tieren, insbesondere mit Vögeln suchen und bei uns Arbeitserfahrungen machen können: Wenn es irgendwie möglich ist, bieten wir Hand dafür, zum Beispiel für sogenannten "Zukunftstage" von OberstufenschülerInnen.

 

 

 

Jahresprogramm 2019 (bisher vorgesehen)

 

 

 

Volierenführung Landsgemeindeplatz 18. Mai

 

Seglertagung in Langenthal 22. Juni

 

Spyrenführung im Pulverturm 27. Juni

 

Tag der Offenen Tür im Pulverturm, Spyrenkolonie 01. August

 

 

 

Nächste GV: Donnerstag, 5. März 2020 im Alterszentrum Neustadt

 

 

 

 

 

 

 

Zug - Im März 2019 – Annelies Häcki Buhofer

 

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Der interessante und vielfältige Jahresbericht der Präsidentin wird mit Applaus verdankt und genehmigt.

 

 

 

 

 

5. Abnahme der Jahresrechnung 2018 und des Revisorenberichts

 

Da Cécile Grünenfelder (Finanzen) entschuldigt abwesend ist, orientiert Thomas Hahn (Personalwesen) über die Jahresrechnung. Diese weist bei Einnahmen von Fr. 153‘459 und Ausgaben von Fr. 147‘348 einen Überschuss von rund Fr. 6‘111 aus. Der grösste Aufwandposten entfällt auf die Entlöhnung sowie die Personalabgaben der Tierpfleger*innen. Die detaillierten Unterlagen können eingesehen werden.

 

 

 

Es werden keine Fragen zur Jahresrechnung gestellt.

 

Der Revisorenbericht wird von Thomas Hahn verlesen. Die Revisoren haben die Rechnung geprüft. Sie attestieren der Kassiererin ordnungsgemässe Rechnungsführung. Diese wird gesamthaft gesetzes- und statutengemäss ausgeführt. Die Revisoren beantragen Entlastung des Vorstandes.

 

Die Präsidentin verdankt die tadellos geführte Buchführung.

 

 

 

Die Erläuterungen werden mit Applaus bedankt. Rechnung und Revisionsbericht werden genehmigt.

 

 

 

6. Budget 2019

 

Das Budget für das laufende Jahr sieht einen etwas erhöhten Betriebsaufwand vor. Bei einem ungefähr gleichbleibenden Betriebsertrag wird ein Überschuss von Fr. 100.-- budgetiert

 

 

 

Das vorgesehene Budget 2019 wird einstimmig angenommen.

 

 

 

 

 

7. Jahresprogramm 2019

 

18. Mai: Volierenführung

 

27. Juni: Spyrenführung

 

01. August: Tag der offenen Tür im Pulverturm

 

Weitere Veranstaltungen werden auf der Homepage bekannt gegeben.

 

 

 

 

 

8. Wahl der Revisoren

 

Wahl der Revisoren im 2-jährigen Turnus .

 

Es werden einstimmig wiedergewählt: Werner Gisler und Marcel Grepper

 

 

 

9. Antrag Statutenänderung

 

Es werden einige Exemplare der zu ändernden Statuten zur Ansicht verteilt.

 

Die Präsidentin liest die vorgeschlagenen Änderungen vor und gibt einige Erläuterungen dazu. Sie bittet die Statutenänderungen zu genehmigen.

 

Änderung in Artikel 11: «Er (Vorstand) führt die Geschäfte und überwacht die Belange des OVZ gemäss Statuten und fördert die Kameradschaft unter den Mitgliedern.».

 

 

 

Änderung in Artikel 15: alt «Das Vereinsvermögen geht zur Aufbewahrung an den Zuger Kantonalverband und muss bei einer Neugründung zurückerstattet werden» neu: Bei einer allfälligen Auflösung des Vereins ist das vorhandene Vereinsvermögen einer steuerbefreiten gemeinnützigen Institution in der Schweiz zuzuwenden, welche den gleichen oder einen ähnlichen Zweck verfolgt. Ein Rückfall der Mittel an die Mitglieder ist ausge-

 

schlossen.

 

Dem Änderungsantrag wird ohne Gegenstimme zugestimmt, mit einer Enthaltung.

 

 

 

10. Neue Homepage

 

Die Homepage ist ca. 10 Jahre alt. Sie muss aus verschiedenen Gründen erneuert werden (Optik, Smartphone-

 

fähigkeit) erneuert werden. Erläutert wird die neue Homepage auf Grossbildschirm durch den Vizepräsident Benedikt Steinle. Der bis jetzt zu dunkle Hintergrund wird aufgehellt, damit ist auf dem Smartphone die Schrift besser ersichtlich. Die Präsidentin bedankt sich bei Benedikt Steinle und Thomas Hahn für die neue Präsentation. Die Mitglieder applaudieren.

 

 

 

11. Beschlussfassung über die Anträge

 

Es sind keine Anträge eingegangen.

 

OVZ-Mitglied Tony Spillmann erkundigt sich betreffend Ausflug des OVZ. Die Präsidentin verweist auf das in Ziffer 7 erwähnte Jahresprogramm. Ein eventueller Ausflug wird rechtzeitig mitgeteilt.

 

 

 

 

 

 

 

12 Varia

 

OVZ Mitglied Max Aregger ’Springer’ an Wochenenden bei der Tierfütterung. Seiner Ansicht nach sollten die Arbeiten sonntags grundsätzlich auf Fütterung und Pflege fokussiert sein.

 

Felix Kuhn, Platzmühle, als Vertreter Nachbarschaft Landsgemeindeplatz, überreicht als Dank für die Einladung der Präsidentin ein kleines Geschenk.

 

Louis Wickart, Ehrenpräsident, meldet sich zu Wort im Auftrag des Obmanns Vögeliclub. Louis Wickart war Vorgänger im Präsidium des OVZ. Die jetzige Präsidentin Annelies Häcki Buhofer leitet den OVZ seit 2003. Louis Wickart lobt die kompetente und angagierte Führung des OVZ, der Dank gilt auch dem Vorstand. Auch hier erhält die Präsidentin ein kleines Geschenk.

 

Applaus. Die Präsidentin bedankt sich für das Lob und die beiden erhaltenen Geschenke.

 

Benedikt Steinle, Vizepräsident, lobt und freut sich auf die gemeinsamen Sitzungen und Aktivitäten und überreicht im Namen des Vorstandes der Präsidentin einen wunderbaren Blumenstrauss. Applaus.

 

Fritz Meier, Delegierter Nachbarschaft Neustadt sowie Mitglied OVZ, dankt für die Einladung. Sein Dank gilt auch für die gute Zusammenarbeit mit den verschiedenen Nachbarschafts-Vereinen. Er weist auch auf das diesjährige GAUR Mittelalterfest am 14./15. September 2019 hin.

 

 

 

 

 

Um 19.45 Uhr endet die General-Versammlung. Die Präsidentin lädt die Anwesenden zum gemeinsamen Nachtessen ein.

 

 

 

 

 

Die nächste GV findet am Donnerstag 5. März 2020 statt.

 

 

 

Präsenzliste: 37 Anwesende zuzüglich 5 Vorstandsmitglieder (inkl. Präsidentin)

 

 

 

 

 

 

 

Zug, den 3. Mai 2019

 

 

 

 

 

Der Protokollführer

 

Walter Aeschlimann